Sächsische Schokokultur auf dem 1. Paderborner Schokofestival

14. Oktober 2008 durch
Arne Homborg
„Die sächsische Schokoladenkultur hat eine lange Tradition – Zeit ihr neue Impulse zu geben“, postuliert der sächsische Chocolatier Johann Oberholz. Deswegen werden die Besucher des 1. Paderborner Schokofestivals vom 24 bis 26. Oktober auf dem Rathausplatz eine Premiere besonderer Art erleben. „Johann Oberholz“, aus der Garde der jungen Chocolatiers, präsentiert seine phantasievollen Schoko-Kreationen auf dem Stand von „Choc au Vin“ vor dem Rathaus.

Oberholz’ Credo ist höchste Qualität, verpackt in anspruchsvollem Design. Ausschließlich Kakaos ausgesuchter Herkünfte, frische Sahne, erlesene Zutaten und aromatische Gewürze werden verwendet. „Mein Oeuvre“, sagt Johann Oberholz,  „präsentiert sich in der spannungsvollen Mischung aus klassisch perfekten Pralinen und modern gestalteten Kompositionen in Schokolade“.

Johann Oberholz fertigt seine handgeschöpften Tafeln ausschließlich unter Verwendung von Edelkakaos, Bourbon-Vanille, Rohrzucker und ohne Sojalecithin. Meisterhaft veredelt der Leipziger Chocolatier seine in anspruchsvollem Design gestalteten Tafeln beispielsweise mit Sandelholz oder Rosenöl.

„Verführung zum Mitnehmen“ nennt der seit 2007 im Markt agierende Edel-Chocolatier seine Pralinen-Täschchen, gefüllt mit 15 hochfeinen Pralinen, die in verschiedenen Dessins erhältlich sind. Eine Besonderheit sind die „Dresdner Opernbälle“. Hochfeine Cacao-Pralinés, bereitet aus einem Grand-Cru-Edelcacao der Provenienz Madagaskar, verpackt in erlesen gestalteter Box – elegant,  berauschend, stilvoll und sinnlich. Zu haben auch einzeln verpackt als „Pralinen-Ufos“ in futuristisch-trendiger Verpackung.

Wer zu Weihnachten einmal etwas ganz Besonderes verschenken will, sollte Oberholzers „Schokobäume“ in Betracht ziehen – es gibt kleine und große. Auch die werden edel verpackt. Man fragt sich: Was ist das Beste an Oberholzers Kreationen - die Verpackung oder der Inhalt? Das 1. Paderborner Schokofestival gibt Antwort.
Arne Homborg 14. Oktober 2008
Diesen Beitrag teilen
Archiv