Seit 2006 betreibt Thomas Kovazh seine Schokoladenmanufaktur Schokov in Wien. Das bisherige Geschäft am Spittelberg ist starken saisonalen Schwankungen unterworfen. Das ist zwar in der Branche normal, Kovazh hofft aber, das am neuen Standort in der Tegetthoffstraße 7 direkt bei der Albertina im ersten Bezirk von Wien, auch außerhalb der Schoko-Saison mehr Umsatz zu erzielen ist. Schließlich finden sich an dieser Adresse das ganze Jahr über nicht nur Einheimische sondern auch Scharen von Touristen. Unter dem Namen „Schokov bei der Oper“ gibt es hier ab sofort auf 14 Quadratmetern feinste Pralinen und Schokoladen. Zuvor war am Standort ein Schmuckgeschäft dessen Vitrinen erhalten wurden und jetzt mit feinen Köstlichkeiten gefüllt sind.
Rund 200 verschiedene Produkte gibt es bei Schokov von der Praline bis zur Tafelschokolade. Viele davon ausgezeichnet von der Academy of Chocolate und von den International Chocolate Awards. Was es ganz untypisch für Wien nicht gibt sind Mozartkugeln, aber die findet man in Österreich eh an jeder Ecke.
Wien: Schokov eröffnet zweites Geschäft