20. Januar 2009
durch
Arne Homborg
Das hochpreisige Markenartikel wie Uhren und Kleidung gefälscht werden ist nicht neu, zunehmend sind aber auch Lebensmittelmarken davon betroffen. Für den Konsumenten besonders gefährlich, da die Qualität oft nicht dem original Produkt entspricht. Jüngstes Beispiel ist die Beschlagnahmung von gefälschten Ferrero-Kugeln in Frankreich kurz vor Weihnachten. Die vom Zoll sichergestellten Pralinen hatten einen Wert von rund 220.000 Euro und zeigen, dass das professionelle Fälschergewerbe zurück zur Schokolade gefunden hat. Schon bei den Maya vor rund 1.500 Jahren wurden Kakaobohnen gefällscht indem ihnen das Aussehen besserer Sorten verpasst wurde um so höhere Preise zu erziehlen.
Arne Homborg
20. Januar 2009
Stichwörter
Archiv
Nächsten Beitrag lesen
Innovativer Geschenkgutschein von Deineschokoladen
Fälschungen bei Lebensmitteln nehmen zu