Valrhona stellt mit Oqo erste Kuvertüre aus ungeschälten Kakaobohnen vor

Zurück zum Urzustand

Mit der neuen Oqo Schokolade möchte Valrhona zurück zum Urzustand und stellt die erste Kuvertüre aus ungeschälten Kakaobohnen vor. Dabei wird die Kuvertüre nicht fein gewalzt wie klassiche Kuvertüre sondern grob belassen. So erhält sie eine einmalige Knusprigkeit, die sie von allen anderen Schokoladen unterscheidet. Durch die Verarbeitung der Kakaoschalen ist die knusprige Konsistenz auch nicht mit Schokoladen zu vergleichen, denen Kakaobohnensplitter zugefügt wurden.

Neben diesem neuen Ansatz überzeugt die Oqo mit den einmaligen Aromen der Kakaobohnen der Millot Plantage aus Madagaskar. Neben Kakao wird nur unraffinierter Rübenzucker und Kakaobutter verwendet.